Der Beginn des Romans
Im ersten Kapitel des Buches, beschreibt Wolfgang Herrndorf, wie Maik auf dem Polizeirevier sitzt und wartet.
In seinen Schuhen ist Blut und er bemerkt, dass er sich eingenaesst hat, als die Polizisten ihm sagten, dass er mit 14 strafmuendig sei.
Waehrend seiner Wartezeit auf den Polizeirevier denkt er an Tschick, ob er es geschafft hat vor den Polizisten zu fliehen. Ausserdem denkt er an Tatjana Cosic, das Maedchen in das er verliebt ist und an seinen Sportlehrer.
Desweiteren denkt er, dass selbst Folter angenehmer waere, jedoch ist dies in Deutschland nach den Grundgesetz verboten.
In den ersten Seiten des Romans erfaehrt man viele Informationen ueber Maik, wie zum Beispiel seine Gefuehle waehrend der Wartezeit sind und das er in Tatjana verliebt ist.
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